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Zu Beginn gab es nichts anderes als das "Java Development Kit" (JDK) von SUN. Mit dem spröden Charme eines Kommandozeilen-Interpreters konnte man sich so richtig als Pionier in der Java-Programmierung fühlen. Als ausgereifte Entwicklungsumgebung zum schnellen Erstellen von grafischen Oberflächen oder professioneller Datenbank-Anbindung war und ist es natürlich nicht sonderlich geeignet. Dies war von SUN durchaus so gewollt, schliesslich sollten andere Firmen die Möglichkeit haben, sich mit entsprechenden Produkten am Java-Boom zu beteiligen. Und so dauerte es nicht lange bis eine Reihe renommierter Firmen mit ersten Produktankündigungen aufwarteten. Mittlerweile gibt es eine Fülle an Java-Entwicklungsumgebungen und die nächste Generation, die die neue Java-Version 1.1 unterstützt und natürlich um eine Reihe zusätzlicher Eigenschaften erweitert wurde, steht in den Läden oder zum Download bereit. Das Testfeld Getestet haben wir im einzelnen:
Zwar stellt das 'JDK' strenggenommen keine vollständige Entwicklungsumgebung dar, trotzdem haben wir es, quasi als Referenzimplementierung, in den Test mit aufgenommen. Die letzten drei IDEs haben wir lediglich in der Vorgängerversion, also für Java 1.0, getestet. Da der 'CodeWarrior' keine reinrassige Java-IDE ist, haben wir diesen nur kurz angeschnitten. Plattformen Wie üblich liegen alle Produkte für die Windows 95/NT-Plattform vor, auf der wir auch getestet haben. Einige gibt es darüber hinaus auch noch für Mac (Visual Café), OS/2 (Visual Age) oder Solaris (Java Workshop). Datenbank-Anbindung Fast alle Kandidaten werden mit mehr oder weniger umfangreicher Datenbankunterstützung geliefert. Bis auf SUNís Java Workshop lag jedem Produkt eine eigene Datenbank bei, zumindest in der daraufhin ausgelegten -und entsprechend teuren- Version. Diese Datenbank wird in den Programmen dann auf möglichst sinnvolle Art und Weise unterstützt, zumeist in Form von Komponenten die im visuellen Designer eingebunden werden können und den Datenbankzugriff steuern. Eine ausführliche Behandlung der Datenbank-Unterstützung der einzelnen IDEs hätte den Rahmen dieses Tests allerdings bei weitem gespengt. Qualität
Eins kann man gleich vorweg schicken: Die von uns getesteten Programme sind durchwegs von hoher Qualität - schliesslich steckt darin die jahrelange Erfahrung mit integrierten Entwicklungsumgebungen für andere Programmiersprachen - so können Java-Programmierer auf einem viel besseren Fundament, aufsetzen als C oder Pascal-Programmierer vor Jahren. Die Anforderungen an objektorientierte Sprachen mit grafischer Benutzeroberfläche sind eben fast identisch. ![]()
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